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Zusammen für eine gemeinsame Zukunft – Rede des Generalkonsuls der VR China in Hamburg, Du Xiaohui, auf dem Empfang anlässlich der Olympischen Winterspiele, des chinesischen Frühlingsfests sowie seines Abschieds
2022-02-12 02:10

(Hamburg, 28.01.2022)

Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister Dr. Tschentscher,

sehr geehrter Herr Ministerpräsident Weil,

sehr geehrter Herr Ministerpräsident Günther,

sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Bovenschulte,

sehr geehrter Herr Präsident Schlie,

sehr geehrte Frau Präsidentin Veit,

sehr geehrte Frau Staatsrätin Möller,

sehr geehrte Herr Staatsrat Schrödter,

verehrte Kolleginnen und Kollegen des Konsularkorps,

liebe Landsleute,

meine Damen und Herren, liebe Freunde,

Während das Jahr des Tigers im chinesischen Kalender sowie der Beginn der Olympischen Winterspiele in Beijing näher rückt, richte ich in meiner Funktion als Generalkonsul heute zum letzten Mal im Namen aller Kollegen des Generalkonsulats der Volksrepublik China in Hamburg die herzlichen Grüße an Sie.

Staatspräsident Xi Jinping sagte einmal, „wer die ursprüngliche Motivation und Überzeugung nicht aus den Augen verliert und konsequent daran festhält, wird letztendlich das erfolgreiche Ende erreichen“. Am 18. Dezember 2018 begann mit meiner Ankunft im schönen Hamburg diese unvergessliche Reise. Die 1.153 Tage und Nächte sind seitdem wie im Flug vergangen und ich stehe kurz davor, meine neue Aufgabe zu übernehmen. Deshalb möchte ich allen Freunden, denen die schöne Zukunft Chinas ein Anliegen ist, die sich stets für die chinesisch-deutsche Freundschaft einsetzen, die gute Zusammenarbeit zwischen China und den jeweiligen Ländern aus Norddeutschland pflegen und die Arbeit des Generalkonsulats unterstützen, meinen aufrichtigen Dank ausdrücken!

In den vergangenen drei Jahren habe ich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen des Generalkonsulats stets an der ursprünglichen Motivation festgehalten. So wurden auch während der Jahrhundertpandemie die legitimen Rechte und Interessen der chinesischen Staatsbürger geschützt und ihre Gesundheit an das Erste gestellt. Entgegen aller Schwierigkeiten haben die vier Bundesländer unseres Konsularbezirks die Zusammenarbeit mit China umfassend intensiviert. Die zahlreichen Gespräche zur Gestaltung unserer Freundschaft sowie die gemeinsamen Anstrengungen zur Förderung unserer Zusammenarbeit mit Freunden aus den verschiedensten Bereichen des Konsularbezirks lassen Bilder vor meinen Augen entstehen, die ich zu meinen wertvollsten Erinnerungen zähle.

Dabei haben zwei Ereignisse einen ganz besonderen Eindruck bei mir hinterlassen: Das erste ist der Empfang anlässlich des 70. Jubiläums der Gründung der Volksrepublik China in der Elbphilharmonie. Es war die letzte präsente Großveranstaltung des Generalkonsulats vor Ausbruch der Pandemie – es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen. Erster Bürgermeister Dr. Tschentscher, Ministerpräsident Günther, Bürgermeister Dr. Bovenschulte und stellvertretender Ministerpräsident Dr. Althusmann nahmen auch stellvertretend für den sich auf Auslandsreise befindlichen Ministerpräsidenten Weil an der Veranstaltung teil. Die Ehrengäste würdigten die großen Errungenschaften der Volksrepublik China und verliehen ihrer Zuversicht für die kontinuierliche Vertiefung der chinesisch-deutschen Freundschaft Ausdruck. Bei einer anschließenden verregneten Fahrt auf der Elbe saßen die Gäste bei angeregten Gesprächen buchstäblich „alle im selben Boot“. Mit diesem Ereignis setzte das Generalkonsulat einen starken Impuls für die weitere Förderung der Zusammenarbeit zwischen China und den vier Bundesländern unseres Konsularbezirks.

Das zweite eindrucksvolle Ereignis ist das Frühlingsfest 2021, anlässlich dessen die Ministerpräsidenten und Landtagspräsidenten sowie -präsidentinnen der vier Bundesländer unseres Konsularbezirks in acht Videos den in Norddeutschland lebenden Auslandschinesen, den chinesischen Studierenden und Mitarbeitern der hier ansässigen chinesischen Unternehmen ihren Dank für den Zusammenhalt beider Länder bei der Pandemiebekämpfung aussprachen. Auch bekräftigten sie ihre Entschlossenheit, die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit weiter zu intensivieren. Pandemiebedingt sind wir auch dieses Jahr wieder gezwungen, uns online zu versammeln. Die Pandemie wird ein Ende haben, die Freundschaft aber bleibt ewig halten.

Sehr geehrte Damen und Herren, 2021 war ein außergewöhnliches Jahr in der chinesischen Geschichte: Im Jahr des 100-jährigen Bestehens der Kommunistischen Partei Chinas hat China das Jahrtausendziel des umfassenden Aufbaus einer moderat wohlhabenden Gesellschaft erreicht. China hat mit der Überwindung der absoluten Armut eine epochale Leistung vollbracht. Nun hat China den Weg zum vollständigen Aufbau eines modernen sozialistischen Landes eingeschlagen. In den kommenden dreißig Jahren wird sich China an fünf Entwicklungsleitlinien orientieren und demnach eine „innovative, koordinierte, grüne, offene und gemeinsame“ Entwicklung verfolgen. Dabei wird der Schwerpunkt auf der hohen Qualität der Entwicklung und nicht auf der Geschwindigkeit liegen. Die gerade genannten fünf Leitlinien decken sich auch genau mit meinem Eindruck von Norddeutschland.

„Innovativ“ ist die Zusammenarbeit zwischen Norddeutschland und China im Allgemeinen – so mein Eindruck. Die vier norddeutschen Bundesländer, in denen die Menschen von, an und mit dem Meer leben, sind Brückenkopf und Wegbereiter der Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland bzw. Europa. Als erstes Generalkonsulat der VR China in Westeuropa hat das Generalkonsulat in Hamburg gemeinsam mit den vier norddeutschen Ländern in den vergangenen 40 Jahren ein neues Kapitel der Geschichte der chinesisch-deutschen und chinesisch-europäischen Beziehungen aufgeschlagen und mit zahlreichen Premieren aufgewartet. In den vergangenen drei Jahren hat die Kooperation zwischen der Region des Jangtse-Deltas und Norddeutschland etliche Erfolge erzielt. Die Verbindung zweier wirtschaftlich dynamischer Regionen mit großem Innovationspotenzial verfolgt das Ziel, der zukünftigen Zusammenarbeit insbesondere im Bereich Innovation neue Impulse zu verleihen. Im Rahmen eines Kooperationsmechanismus zwischen den Regionen bzw. den zugehörigen Städten wurden gemeinsam verschiedene Austauschaktivitäten wie Online-Symposien, Online-Shopping-Events sowie ein digitaler Besuch einer norddeutschen Wirtschaftsdelegation im Jangtse-Delta durchgeführt. Innovationen werden auch die qualitativ hochwertige Entwicklung zwischen China und Deutschland weiter vorantreiben. Dieses Jahr jährt sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland zum 50. Mal. Ich bin davon überzeugt, dass Norddeutschland weiterhin an der Spitze der chinesisch-deutschen bzw. chinesisch-europäischen Beziehungen stehen wird, um Hand in Hand mit China die globalen Herausforderungen zu bewältigen. Das ist der Abschiedswunsch eines Veteranen, der sich seit einem Vierteljahrhundert für die chinesisch-deutsche Freundschaft einsetzt.

„Koordinierung und Harmonisierung“ ist das Wesen der Zusammenarbeit zwischen China und Niedersachsen. Das Land Niedersachsen zeichnet sich durch kulturelle Vielfalt und eine starke Wirtschaft aus. Wie die Partnerschaft mit der Provinz Anhui zeigt, ist das Land Vorreiter in der Zusammenarbeit mit China. Es war die erste Partnerschaft, die ein deutsches Bundesland mit einer Provinz der Volksrepublik China eingegangen ist. Die ehemaligen und amtierenden Ministerpräsidenten, insbesondere Ministerpräsident Weil, haben sich stets persönlich um die Förderung der Beziehungen zu China bemüht. Der Volkswagen Konzern begann hier seine Erfolgsgeschichte in der weltweiten Automobilindustriegeschichte. Diese Zusammenarbeit war auch der Anfang für den „Win-Win“-Zustand, indem Niedersachsen eine umfassende Zusammenarbeit mit verschiedenen chinesischen Regionen unter anderen in den Bereichen Industrie, Technologie, Landwirtschaft und Bildung koordiniert vorantreibt. Dank der Koordinierung der Bemühungen durch das Land Niedersachsen werden den chinesisch-deutschen Beziehungen kontinuierlich verschiedenste Impulse verliehen.

„Grün“ ist Bremens Zukunftsambition. Bremen, das mit Dalian eine Städtepartnerschaft pflegt, verfügt über zahlreiche Forschungsinstitute und zeichnet sich durch hoch entwickelte High-Tech-Branchen aus. Angesichts der Bekämpfung des Klimawandels hat das Land in den letzten Jahren seine industrielle Transformation beschleunigt und in Bereichen wie erneuerbare Energien und Meeresschutz eng mit China zusammengearbeitet. Das Erreichen des Höhepunktes der CO2-Emissionen und der Klimaneutralität stellt eine inhärente Voraussetzung für Chinas qualitativ hochwertige Entwicklung dar. Einen „Aktionsplan zur Erreichung der Höchstemissionen vor 2030“ hat China bereits veröffentlicht. Weitere konkrete Umsetzungspläne unter anderen in den Bereichen Energie, Industrie und Gebäuden werden sukzessive folgen. China hat bereits den größten nationalen Emissionshandelsmarkt der Welt geschaffen und ein sauberes Stromerzeugungssystem aufgebaut, mit installierten Kapazitäten an erneuerbaren Energien von über 1.000 Gigawatt. Große Windkraft- und Photovoltaikanlagen mit einer Kapazität von 100 Gigawatt werden in vollem Gang gebaut. China wird sich aktiv an der internationalen Zusammenarbeit zur Bewältigung des Klimawandels beteiligen, um gemeinsam eine umfassende grüne Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft zu bewirken. Dies ist auch eine neue Chance für die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit. Soll der „grüne Baum“ unserer beider Länder jedoch gedeihen, erfordert er einen Boden des gegenseitigen Respekts und Verständnisses. Zweifelsfrei haben die Bemühungen von Bürgermeister Bovenschulte und Bürgerschaftspräsident Imhoff der letzten drei Jahre einen großen Beitrag zur Entfaltung eines immergrünen Baumes der Zusammenarbeit zwischen China und Bremen geleistet.

Das „offene“ Hamburg ist zugänglich und erreichbar für die ganze Welt. Als Deutschlands Tor zur Welt pflegt Hamburg eine langjährige Beziehung zu China und ist auch der Heimathafen des Generalkonsulats. Dank der großartigen Unterstützung wechselnder Hamburger Bürgermeister und insbesondere dank intensiver Bemühungen der Bürgermeister Scholz und Tschentscher konnten nicht nur COSCO Shipping und HHLA eine starke Allianz schmieden, sondern die Anzahl der Züge des Trans-Eurasia-Expresses ist auch erheblich angestiegen und neue Routen wurden eröffnet. Die Anstrengungen beider Seiten bei den Kooperationen im Rahmen der Neuen Seidenstraße in Bereichen wie „Hamburg plus“, „Hafen plus“, „Schiene plus“, „China und Deutschland plus“ und „Marketing plus“ verfolgen ein gemeinsames Ziel. Ein offenes China und ein offenes Hamburg tun sich zusammen, um gemeinsamen Wohlstand zu erreichen. Ganz gleich, wie sich die internationale Situation entwickelt, wird China das Banner der Reform und Öffnung hochhalten. China wird sein hohes Maß an Offenheit gegenüber dem Ausland noch vergrößern, die institutionelle Öffnung von Regeln, Management und Standards stetig erweitern, die Inländerbehandlung für ausländische Unternehmen pflegen und die gemeinsame Gestaltung der qualitativ hochwertigen Entwicklung im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative vorantreiben. Die Regionale umfassende Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) ist am 1. Januar dieses Jahres bereits in Kraft getreten. China wird seine Verpflichtungen aus dem Abkommen gewissenhaft erfüllen und die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen mit allen Parteien des Abkommens vertiefen. Ich werde Hamburg mit einem Gefühl der Offenheit verlassen und mich, egal wie weit ich auch gehe, über jeden Fortschritt in der Hansestadt von Herzen freuen.

„Teilen und gemeinsam profitieren“ ist mein Verständnis vom Ansatz in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein ist alt und jung zugleich. Viele Kulturen und Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft leben hier harmonisch zusammen. In der Gesellschaft herrscht Wohlstand und Stabilität. China ist Schleswig-Holsteins wichtigster Handelspartner außer der EU. Die Provinz Zhejiang, die Partnerprovinz des Bundeslandes, etabliert derzeit eine Pilot-Demonstrationszone für gemeinsamen Wohlstand. Staatspräsident Xi Jinping hat mehrfach bekräftigt, dass „gemeinsamer Wohlstand“ ein wichtiges Merkmal der Modernisierung chinesischer Art ist. China macht deutlich, dass es sichtbare und substanzielle Fortschritte bei der Förderung der umfassenden Entwicklung und des gemeinsamen Wohlstands aller Menschen machen will und zu diesem Zweck an allen Fronten Anstrengungen unternehmen wird. Den gemeinsamen Wohlstand will China nicht durch Egalitarismus erreichen. Zunächst soll der „Kuchen“ vergrößert, bevor er dann vernünftig und systematisch verteilt werden kann. Wie eine steigende Flut gleichsam alle Boote hebt, so kommen dann auch die Früchte der Entwicklung allen Menschen in größerem und gerechterem Maße zugute. Der gemeinsamen Zukunft von Zhejiang bzw. China und Schleswig-Holstein sehe ich erwartungsfroh entgegen.

Beim seinen kürzlichen Telefonat mit Bundeskanzler Scholz betonte Staatspräsident Xi Jinping, dass die chinesisch-deutschen Beziehungen bereits genügend Vitalität, Ausdauer, Widerstandsfähigkeit und Potenzial bewiesen haben. Meines Erachtens ist der Erfolg der chinesisch-deutschen Beziehungen im letzten halben Jahrhundert weitgehend auf übereinstimmende Vorstellungen und Ansätze zurückzuführen. In der „Innovation, Koordinierung, Umweltfreundlichkeit, Offenheit und Teilhabe“ liegt die Zukunft der Zusammenarbeit zwischen China und Norddeutschland bzw. Deutschland. Die Pflege der chinesisch-deutschen Freundschaft wird kontinuierliche Bemühungen weiterer Generationen erfordern, in diesem Sinne möchte ich Sie bitten, die Arbeit des Generalkonsulats in Hamburg sowie die meines Nachfolgers auch weiterhin zu unterstützen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Frühlingsfest feiern wir zwar jedes Jahr, aber dennoch ist jedes Jahr anders. In den vergangenen zwei Jahren hat die Pandemie unsere Welt verändert. Was sich jedoch nicht verändert hat, ist die Verbundenheit der in Norddeutschland lebenden chinesischen Landsleute mit China. Gerade während der Pandemie fiebern wir ganz besonders mit den Entwicklungen in unserem Heimatland mit. Neben der Fürsorge um die eigene Familie, engagiert man sich auch für andere. All diese Taten sind eine große Hilfe und Unterstützung für die Arbeit des Generalkonsulates. Sie, liebe Landsleute, sind Zeugen, Akteure und Mitgestalter der 50-jährigen chinesisch-deutschen Beziehungen. Im Jahr des Tigers wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute und vor allem Gesundheit und hoffe, dass Sie auch weiterhin Ihren Beitrag zur Freundschaft zwischen China und Deutschland leisten werden.

Der größte Unterschied in diesem Jahr ist, dass die Olympischen und Paralympischen Winterspiele zeitgleich mit dem Frühlingsfest beginnen. Sie sind eine Arena für Eis- und Schneesportler aus aller Welt und ein Symbol für den olympischen Geist der Solidarität, des Fair Play und des gegenseitigen Verständnisses, mit dem die Menschheit Schwierigkeiten gemeinsam überwinden kann. China ist zuversichtlich, der Welt ein schlichtes, sicheres und spannendes Sportereignis zu präsentieren. Die Tatsache, dass Beijing die erste Stadt ist, die sowohl olympische Sommer- als auch Winterspiele austrägt, mag zufällig erscheinen. Tatsächlich bringt die internationale Gemeinschaft damit jedoch ihre Anerkennung der Entwicklungsmöglichkeiten Chinas bewusst zum Ausdruck. Das chinesische Bruttoinlandsprodukt wuchs im vergangenen Jahr um 8,1 Prozent. Damit wurden die beiden Ziele, Wachstumssteigerung und niedrige Inflation, erreicht. Die Grundlagen der chinesischen Wirtschaft mit starker Widerstandsfähigkeit, großem Potenzial und langfristigem Wachstum sind unverändert geblieben. Das Olympische Motto „schneller, höher, weiter“ wurde um den Zusatz „solidarischer“ erweitert. Dieser Zusatz der Solidarität spiegelt gerade während der Pandemie das Bestreben der internationalen Gemeinschaft wider, verschiedene Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Ich freue mich darauf, China und Deutschland beim Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit eine Vorbildrolle für ein solidarisches Miteinander einnehmen zu sehen – ganz im Sinne des Mottos der Olympischen und Paralympischen Winterspiele in Beijing „Zusammen für eine gemeinsame Zukunft“.

Egal wie weit ein Schiff in die Ferne fährt – die Verbundenheit an den Heimathafen bleibt. Angesichts der anstehenden Olympischen Winterspiele, des chinesischen Neujahrsfests und meines Abschieds wünsche ich Ihnen allen viel Gesundheit, Glück und Erfolg. Auch wünsche ich China und Deutschland, dass sie die kommenden 50 Jahre als Chance für den Beginn einer noch besseren Zukunft begreifen!

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